Emissionen beim 3D-Drucken

Dienstag, 15. März 2016 , , 1 Kommentare

Abbildung 1: Emissionen beim 3D-Druck (Grafik: Illinois Institute of Technology)

Die guten Nachrichten für die Schule und den privaten Einsatz einmal vorne weg:

Verwendet man PLA als Druckmaterial und sorgt gelegentlich für frische Luft, so sind die Emissionen vernachlässigbar.

Weitere Infos auf ZDNet (Deutsch), HACKADAY (Englisch) oder in der Originalversion (Englisch)

1 Kommentar:

  1. Chris9. November 2016 um 23:28

    Interessanter Vergleich! Das ist schon ein recht deutlicher Unterschied zwischen ABS und PLA. Faktor 1000. Vielen Dank für den Hinweis!

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