3D Modelle mit 123D Catch
Mit dem Programm 123D Catch lassen sich aus "normalen" Bildern ein 3D-Modell generieren. Ist das Objekt einmal fotografiert und die Bilder zum Server hochgeladen, wird das Modell errechnet und zur Feinbearbeitung in einen Betrachter geladen. So ungefähr tönt es, wenn man den Versprechungen von Autodesk glaubt. Ich habe es am Objekt unten ausgetestet:1. Objekt fotografieren (detaillierte Anleitung in Englisch).
2. Generiertes 3D-Modell herunterladen.
3. Unbenötigte Geometrien mit dem Lassowerkzeug auswählen und entfernen.
4. Szene exportieren als OBJ.
5. OBJ-Datei in SketchUp importieren (Achtung, das dauert!).
6. Fehler in der Geometrie korrigieren und anschliessend Modell einfärben.
Fazit
Das Resultat lässt sich sehen; der Aufwand bis dorthin ist aber gross. Je nach Komplexität des Modells wird die Datenmenge schnell gross und dies erfordert dann entsprechende Rechenleistung. Es mussten etliche Korrekturen an der Geometrie gemacht werden, was sehr zeitaufwändig war. Leider konnte ich die Fototextur nicht mit in SketchUp importieren. Somit musste ich die Flächen nachträglich einfärben.
Gut möglich, dass der Import in eine Autodesk-Applikation besser funktionieren würde. Ich habe aber bewusst den Weg via SketchUp als 3D-Editor gewählt. Wer gerne tüftelt, bringt bestimmt bessere Resultate zustande als ich. "Happy catching!"
Den Güggel in Aktion ist zu finden unter Drive Yor Car in Google Earth.
Benötigte Software / Plugin: Autodesk © 123D Catch & SketchUp OBJ-Importer von TIG
4. Szene exportieren als OBJ.
5. OBJ-Datei in SketchUp importieren (Achtung, das dauert!).
6. Fehler in der Geometrie korrigieren und anschliessend Modell einfärben.
Fazit
Das Resultat lässt sich sehen; der Aufwand bis dorthin ist aber gross. Je nach Komplexität des Modells wird die Datenmenge schnell gross und dies erfordert dann entsprechende Rechenleistung. Es mussten etliche Korrekturen an der Geometrie gemacht werden, was sehr zeitaufwändig war. Leider konnte ich die Fototextur nicht mit in SketchUp importieren. Somit musste ich die Flächen nachträglich einfärben.
Gut möglich, dass der Import in eine Autodesk-Applikation besser funktionieren würde. Ich habe aber bewusst den Weg via SketchUp als 3D-Editor gewählt. Wer gerne tüftelt, bringt bestimmt bessere Resultate zustande als ich. "Happy catching!"
Den Güggel in Aktion ist zu finden unter Drive Yor Car in Google Earth.
Benötigte Software / Plugin: Autodesk © 123D Catch & SketchUp OBJ-Importer von TIG
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